Man schrieb das Jahr 1952, als mit Fender Bassman eine bahnbrechende Erfindung auf den Weg gebracht wurde – die Fender Precision Bass-Gitarre. Mit ihren 50 Watt konnte sie leicht mit den damals gängigen Instrumenten mithalten: Bläser, Klavier, ein kleines Schlagzeug und vielleicht noch eine elektrische Gitarre mit einem 10-Watt-Verstärker.In den 60er und 70er Jahren war der originale 4x10-Zoll Bassman „Tweed“-Röhrenverstärker bei Rock-, Country- und Bluesgitarristen überaus beliebt für seinen gleichbleibend guten Sound und seine leichte Bedienbarkeit. Die Neuauflage des ’59 Bassman-Verstärkers, die Fender in den 90er Jahren herausbrachte, wurde begeistert aufgenommen. Viele Gitarristen, die sich nicht mehr mit Preamps, Equalizern und Effektgeräten herumärgern wollten, konnten jetzt einfach wieder auf einen Fender-Röhrenverstärker zurückgreifen – „back to the roots“ sozusagen. Die große Bühnenreichweite, berührungsempfindliche Dynamik und volle Frequenzen in jeder Lage machen die Neuauflage des Bassman perfekt für satten Sound mit jeder Gitarre und bei jedem Effekt. Bis heute ist er einer der meistverkauften Gitarrenverstärker von Fender.
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